Informationen zu Bodenbelägen
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Informationen zu Bodenbelägen

Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Ich beschäftige mich seit langem mit dem Thema "Bodenbeläge" und möchte meine Erfahrungen mit Euch hier teilen. Der Bau-Boom hält weiter an, weil der Zins so niedrig ist und viele Menschen überlegen sich, welche Bodenbeläge sie in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung hineinlegen lassen. Es gibt viel Auswahl: Holz, Vinyl, Laminat oder Fliesen. Ich teile Euch mit, was im Bereich "Bodenbeläge" derzeit im Trend liegt und auf meinem Blog könnt Ihre Informationen sammeln. Ich gebe Euch über die Qualitäten der Bodenbeläge Auskunft und auch einen Überblick über die Preise. Wenn Ihr selbst Erfahrungen habt, teilt sie gerne mit.

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Was bei Parkett zu beachten ist

Henry Obrien

Bei der Wohnraumgestaltung gibt es viele Auswahlmöglichkeiten. Tapeten sind in unendlich vielen Farbkombinationen vorhanden, Möbel gibt es für jeden Geschmack und Stil und auch dekorative Elemente lassen sich in Hülle und Fülle finden.

Interessant wird es aber auch auf Höhe der Füße. Der Bodenbelag hat sowohl gestalterische, als auch nützliche Eigenschaften. Vor allem Lärmdämmung und Anfälligkeit für Beschädigungen sind zwei der nützlichsten Eigenschaften. Beim Parkett steht dagegen das dekorative Element im Vordergrund. Das heißt aber nicht, dass er nicht auch andere Vorzüge neben der Optik besitzt.


Gründe für Parkett

Holz ist ein natürlicher und erneuerbarer Rohstoff und daher im Allgemeinen bei Möbeln und Raumgestaltung sehr beliebt. Hier spielt vor allem der ökologische Aspekt eine große Rolle. Davon abgesehen wirkt ein Raum mit einem Parkettboden auch gleich viel freundlicher, edler und gemütlicher. Er erinnert ein bisschen an eine Holzhütte im Wald und weckt Assoziationen von einem offenen Kamin, der mit Holz geheizt wird. Es entwickelt sich eine sehr wohnliche Atmosphäre. Je nach Holzart ist das Ganze auch nicht unbedingt kostengünstig, aber dafür sehr langlebig. Als Gegenargument kommt oftmals die Anfälligkeit für Beschädigungen. Die Schüssel mit Müsli fällt herunter und schon sieht man eine kleine Delle im Holz. Diese kleinen Makel können aber durch ein Abschleifen sehr schnell behoben werden. Nur in Nutzräumen wie Waschküchen, Küchen oder Werkräumen sollten keine Parkettböden verbaut werden. Daneben sollte auch zu anderen heißen Quellen, wie Öfen oder Kaminen, ein Mindestabstand eingehalten werden.


Arten von Parkettböden

Das klassische Parkett besteht aus einem Stück und ist durchgängig gefertigt. Dies ist die edelste Variante und somit auch am teuersten. Warum ist das so? Es ist einfach schwieriger aus einem Baumstamm große und durchgängige Holzstücke zu schneiden, die keine Löcher oder sonstige Beschädigungen enthalten. Daher kommt also der hohe Preis. Gängiger und auch im Preis günstiger ist das Stabparkett. Hier werden viele einzelne kleine Holzstäbe geschnitten und aneinander gereiht. Das Bild kennt man vermutlich aus den meisten Wohnzimmern mit Parkett. Diese kleineren Stäbe sind viel leichter ohne Makel zu bekommen und daher reduziert sich auch drastisch der Preis. Die letzte Variante des Parkettbodens aus Holzstücken bildet das Mosaikparkett. Hier sind die Stäbe in der Regel noch etwas kleiner und werden dann abwechselnd quer und längst gelegt. Dadurch ergibt sich das Mosaik, welches für den Namen verantwortlich ist. Daneben gibt es noch verschiedene Arten von Schichtparkett.

Es wird empfohlen den Parkettboden durch eine Fachkraft verlegen zu lassen. Denn das garantiert ein kantenloses Bild und zudem muss der Boden auch nach dem Verlegen noch abgeschliffen werden. Dies sollte mit dem passenden Gerät und der nötigen Erfahrung gemacht werden.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie bei Bodenständig Parkett.


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